Name: Benjamin
Geschlecht: Männlich
Alter: um die 1500 aber sieht aus wie Anfang 20
Wesen: gefallener Engel, altert nicht, kann aber umgebracht werden
Ursprüngliche Funktion: Er war Schutzengel
Fähigkeiten: Er kann heilen und früher konnte er auch noch andere Magie bewirken, mittlerweile aber nicht mehr
Beschäftigung: Er arbeitet noch ein ganz kleines bisschen in seinem alten Beruf. Er hilft anderen lebewesen, wo es geht.
Aussehen: http://seoulbeats.com/wp-content/uploads/2013/05/20130521_seoulbeats_VIXX5.jpg
Er ist eher schmal gebaut und auch nur mittelgroß. Seine Flügel sind meistens nicht sichtbar
Charakterzüge: Benjamin ist sehr nachtragend und kann nicht leugnen, dass er immer noch sauer auf Xerxes ist. Er hat viel Temperament und andere Ansichten als Xerxes deswegen streiten sie oft. Doch mittlerweile bedeutet Xerxes ihm etwas. Aber er streitet sich gerne mit ihm, daran gibt er auch Xerxes die Schuld. Im Grunde genommen gibt er Xerxes an allen seinen negativen Eigenschaften die Schuld. Er ist sehr liebevoll und loyal. Er würde niemals jemanden schaden wollen. Er ist recht pessimistisch, seit seinem Höllensturz. Doch er genießt auch sein neues Leben, in dem er alles machen kann, was er will. Aber das würde er nie zugeben. Er ist sehr freundlich und zuvorkommend. Er findet sehr viele Sachen süß und niedlich und würde am liebsten jedes zweite Tier oder jedes zweite Kind adoptieren wollen. Er meckert gerne und kann schimpfen wie ein Rohrspatz, er ärgert seine freunde auch gerne mal, weil er das früher nicht machen konnte und genießt die Todsünden. Das würde er auch niemals sagen, aber es ist so. Er ist sehr widerspenstig.
Familie: Er hatte nie eine richtige Familie, da waren halt damals die anderen Engel und das war es.
Hintergrund: Er war ein Engel bis er Xerxes begegnet ist, der hat ihn zur Wollust verführt. Und da dies eine der Todsünden ist, ist er gefallen.
Sexuelle Orientierung: Er ist schwul
Beziehungsstatus: Er ist single.
Aber er hat eine komische Beziehung zu Xerxes, die er auch genießt. Er liebt es so liebevoll behandelt zu werden, aber auch wenn Xerxes mal wild ist, dennoch kann sich (noch?) keiner der beiden vorstellen, dass etwas aus ihnen beiden wird, was über eine Freundschaft mit Vorzügen hinausgeht.
Sonstiges: /
Sonntag, 25. Mai 2014
Xerxes
Name: Xerxes
Geschlecht: Männlich
Alter: ungerfähr 3500 sieht aber aus wie Mitte 20, er ist unsterblich kann aber von mächtigeren Dämonen umgebracht werden, aber nur mit Gewalt.
Wesen: Halb Dämon, halb Nixe. Dass seine Mutter eine Nixe ist sieht man aber erst im Wasser, weil er dann kleine Schwimmhäute bekommt. Er kann nur unter Gewalt sterben.
Ursprüngliche Funktion: Früher hat er die Menschen zu einer der sieben Todsünden verführt, der Wollust. Er hat Spaß daran, deswegen macht er das mit allen möglichen Wesen.
Fähigkeiten: Er kann ein wenig dunkle Magie bewirken, aber am meisten hat er Gebrauch davon, dass er eine besonders große Anziehungskraft hat.
Beschäftigung: Er arbeitet als Stripper in einem Nachtclub, um Männer zu verführen. Im Grunde genommen geht er also noch so halb seinem richtigen Beruf nach.
Zusammen mit Benjamin lebt er in einem Loft
Aussehen: https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhG8KvwmlIBV754mKOkiX1Stt1rf1lNfBlxKPuT048Oy_wc-OWTEzt5hMue_zWd2Jcr9HSMZvc1ftrWf9DAhwCmRruw0afIExCVmhfra8mitEE7xSDybM3dDg49QvNRCuW1AAShQz7-16U/s1600/kim_jaejoong_mine_mv.jpg
Er hat grau/blaue Augen und braune Haare mit Rotstich.
Von der Statur her ist er schlank, hat aber Muskeln ohne wie ein Body Builder auszusehen. Er kann aber stärker sein, als er aussieht.
Vom Stil her trägt er eher dunkle aber edle Sachen. Meistens trägt er enge schwarze Jeans mit schicken schwarzen Hosen und einem engen schwarzen Oberteil. Er würde niemals Kleidung tragen, die nicht eng ist.
Charakterzüge: Er ist ein Flummi. Er ist sehr aktiv und meistens sehr aufgekratzt, außerdem hat er fast immer gute Laune. Er ist oft optimistisch. Er verbringt gerne Zeit mit seinen Freunden, aber ist nicht wirklich empathisch und merkt auch nicht, wenn er anderen auf die Nerven geht. Es macht ihm nix aus, wenn jemand griesgrämig ist und verhält sich wie immer. Er hat nicht viele Freunde, da er meistens zu nervig ist. Die Freunde, die er hat können sich aber auch auf ihn verlassen, dass er sie sofort aufmuntert, wenn sie traurig sind. Er ist sehr ehrlich und sagt seine Meinung ganz direkt, was auch öfters ganz schön verletzend sein kann, doch meistens meint er das gar nicht böse, er merkt nur nicht, dass es fies klingt. Wenn er verletzt ist, wird er meistens sehr wütend und da er sehr Temperamentvoll ist und ein halber Dämon ist, ist das sehr beängstigend. Er ist niemand, der viel bereut und große Schuldgefühle hat. Es macht ihm auch nicht viel aus, wenn man ihm Vorwürfe macht, sowas lässt ihn recht kalt. Er hat Probleme mit Beziehungen die über Freundschaft hinausgehen von den Gefühlen her, One Night Stands findet er klasse und genießt sie, doch die Beziehung zu Benjamin ist ziemlich grenzwertig was das angeht. Das ist aber auch das äußerste und bezieht sich nur auf Benjamin (dazu später mehr). Ängstlich vor Berührungen ist er definitiv nicht. Er tatscht seine Freunde gerne an. Er ist sehr eifersüchtig und kann bei ihm zu Wutanfällen führen. Wenn er Emotionen wie Wut und Leidenschaft nicht unter Kontrolle hat, hat er sehr Probleme seine Kraft, die man ihm nicht ansieht, zu kontrollieren. Außerdem ist er sehr eitel und achtet auf sein Aussehen.
Familie: Man sagt sein Vater ist Asmodäus. Sobald er aber darauf angesprochen wird, schweigt er aber weil er nicht darüber reden will. Das einzige, was er dazu sagt ist aber, dass er als er ein Kind war immer gut und liebevoll behandelt wurde. Er ist ohne seine Mutter aufgewachsen, da diese bei seiner Geburt gestorben war. Asmodäus wollte aber seinen ersten Sohn noch retten und hat ihn aus dem Bauch seiner Mutter geschnitten.
Hintergrund: Er ist, laut ihm, sehr behütet aufgewachsen und liebevoll erzogen worden, naja so liebevoll wie man in der Hölle von dem Dämon der Wollust erzogen werden kann.
Sexuelle Orientierung: Er ist schwul
Beziehungsstatus: Er ist single, hat aber viele One Night Stands und eine komische Beziehung zu Benjamin.
Benjamin und er wohnen zusammen in einer WG. Benjamin macht ihm immer noch Vorwürfe, dafür, was Xerxes ihm angetan hat. Die beiden streiten sich oft, lautstark und beleidigend aber sie sind immer füreinander da und können auch nicht ohneinander. Sie haben öfters Sex, kuscheln auch und küssen sich, aber haben keine Beziehung, weil sie Gefühle füreinander haben die zwischen freundschaftliche Liebe und romantische Liebe sind. Es wäre auch nicht schlimm für die beiden, wenn der andere einen festen Partner hat. Sie gehen auch nicht immer miteinander um wie ein Paar. Oft wirken die beiden auch wie einfache Kumpels. Schwer zu beschreiben bei den beiden
Sonstiges: Er spielt Klavier und hört gerne klassische Musik. Benjamin gegenüber ist er auch schon mal ein Gentleman.
Geschlecht: Männlich
Alter: ungerfähr 3500 sieht aber aus wie Mitte 20, er ist unsterblich kann aber von mächtigeren Dämonen umgebracht werden, aber nur mit Gewalt.
Wesen: Halb Dämon, halb Nixe. Dass seine Mutter eine Nixe ist sieht man aber erst im Wasser, weil er dann kleine Schwimmhäute bekommt. Er kann nur unter Gewalt sterben.
Ursprüngliche Funktion: Früher hat er die Menschen zu einer der sieben Todsünden verführt, der Wollust. Er hat Spaß daran, deswegen macht er das mit allen möglichen Wesen.
Fähigkeiten: Er kann ein wenig dunkle Magie bewirken, aber am meisten hat er Gebrauch davon, dass er eine besonders große Anziehungskraft hat.
Beschäftigung: Er arbeitet als Stripper in einem Nachtclub, um Männer zu verführen. Im Grunde genommen geht er also noch so halb seinem richtigen Beruf nach.
Zusammen mit Benjamin lebt er in einem Loft
Aussehen: https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhG8KvwmlIBV754mKOkiX1Stt1rf1lNfBlxKPuT048Oy_wc-OWTEzt5hMue_zWd2Jcr9HSMZvc1ftrWf9DAhwCmRruw0afIExCVmhfra8mitEE7xSDybM3dDg49QvNRCuW1AAShQz7-16U/s1600/kim_jaejoong_mine_mv.jpg
Er hat grau/blaue Augen und braune Haare mit Rotstich.
Von der Statur her ist er schlank, hat aber Muskeln ohne wie ein Body Builder auszusehen. Er kann aber stärker sein, als er aussieht.
Vom Stil her trägt er eher dunkle aber edle Sachen. Meistens trägt er enge schwarze Jeans mit schicken schwarzen Hosen und einem engen schwarzen Oberteil. Er würde niemals Kleidung tragen, die nicht eng ist.
Charakterzüge: Er ist ein Flummi. Er ist sehr aktiv und meistens sehr aufgekratzt, außerdem hat er fast immer gute Laune. Er ist oft optimistisch. Er verbringt gerne Zeit mit seinen Freunden, aber ist nicht wirklich empathisch und merkt auch nicht, wenn er anderen auf die Nerven geht. Es macht ihm nix aus, wenn jemand griesgrämig ist und verhält sich wie immer. Er hat nicht viele Freunde, da er meistens zu nervig ist. Die Freunde, die er hat können sich aber auch auf ihn verlassen, dass er sie sofort aufmuntert, wenn sie traurig sind. Er ist sehr ehrlich und sagt seine Meinung ganz direkt, was auch öfters ganz schön verletzend sein kann, doch meistens meint er das gar nicht böse, er merkt nur nicht, dass es fies klingt. Wenn er verletzt ist, wird er meistens sehr wütend und da er sehr Temperamentvoll ist und ein halber Dämon ist, ist das sehr beängstigend. Er ist niemand, der viel bereut und große Schuldgefühle hat. Es macht ihm auch nicht viel aus, wenn man ihm Vorwürfe macht, sowas lässt ihn recht kalt. Er hat Probleme mit Beziehungen die über Freundschaft hinausgehen von den Gefühlen her, One Night Stands findet er klasse und genießt sie, doch die Beziehung zu Benjamin ist ziemlich grenzwertig was das angeht. Das ist aber auch das äußerste und bezieht sich nur auf Benjamin (dazu später mehr). Ängstlich vor Berührungen ist er definitiv nicht. Er tatscht seine Freunde gerne an. Er ist sehr eifersüchtig und kann bei ihm zu Wutanfällen führen. Wenn er Emotionen wie Wut und Leidenschaft nicht unter Kontrolle hat, hat er sehr Probleme seine Kraft, die man ihm nicht ansieht, zu kontrollieren. Außerdem ist er sehr eitel und achtet auf sein Aussehen.
Familie: Man sagt sein Vater ist Asmodäus. Sobald er aber darauf angesprochen wird, schweigt er aber weil er nicht darüber reden will. Das einzige, was er dazu sagt ist aber, dass er als er ein Kind war immer gut und liebevoll behandelt wurde. Er ist ohne seine Mutter aufgewachsen, da diese bei seiner Geburt gestorben war. Asmodäus wollte aber seinen ersten Sohn noch retten und hat ihn aus dem Bauch seiner Mutter geschnitten.
Hintergrund: Er ist, laut ihm, sehr behütet aufgewachsen und liebevoll erzogen worden, naja so liebevoll wie man in der Hölle von dem Dämon der Wollust erzogen werden kann.
Sexuelle Orientierung: Er ist schwul
Beziehungsstatus: Er ist single, hat aber viele One Night Stands und eine komische Beziehung zu Benjamin.
Benjamin und er wohnen zusammen in einer WG. Benjamin macht ihm immer noch Vorwürfe, dafür, was Xerxes ihm angetan hat. Die beiden streiten sich oft, lautstark und beleidigend aber sie sind immer füreinander da und können auch nicht ohneinander. Sie haben öfters Sex, kuscheln auch und küssen sich, aber haben keine Beziehung, weil sie Gefühle füreinander haben die zwischen freundschaftliche Liebe und romantische Liebe sind. Es wäre auch nicht schlimm für die beiden, wenn der andere einen festen Partner hat. Sie gehen auch nicht immer miteinander um wie ein Paar. Oft wirken die beiden auch wie einfache Kumpels. Schwer zu beschreiben bei den beiden
Sonstiges: Er spielt Klavier und hört gerne klassische Musik. Benjamin gegenüber ist er auch schon mal ein Gentleman.
Metatron
Name: Metatron
Geschlecht: männlich
Alter: 2000 Jahre (sieht aus wie 18)
Wesen: Erzengel
Ursprüngliche Funktion: König der Engel, Engel des Anfangs und des Endes
Fähigkeiten: Kann sich in Licht verwandeln und sich so teleportieren. Außerdem kann er fliegen.
Beschäftigung: Schutzengel von Maria. Er ist ihre Waffe.
Aussehen:
Engel: http://image.dek-d.com/26/3173005/113341137
Waffe: http://img4.wikia.nocookie.net/__cb20140506122952/date-a-live/vi/images/1/1b/FFF-DATE-A-LIVE-09-460423DF.mkv_snapshot_21.49_2013.06.02_09.05.34.jpg
Charakterzüge: Er ist ein Prince Charming. Metatron ist nett, eitel und selbstbewusst. Er ist hilfsbereit und versucht immer besonders Maria glücklich zu machen. Außerdem wird er schnell eifersüchtig.
Familie: Alle Engel
Hintergrund: Nach einiger Zeit wurde er als König der Engel einsam und suchte sich einen Partner.
Sexuelle Orientierung: Bisexuell
Beziehungsstatus: Single
Sonstiges: Ist kaum in seiner Engelsform anzutreffen, meistens nur als Waffe für Maria
Geschlecht: männlich
Alter: 2000 Jahre (sieht aus wie 18)
Wesen: Erzengel
Ursprüngliche Funktion: König der Engel, Engel des Anfangs und des Endes
Fähigkeiten: Kann sich in Licht verwandeln und sich so teleportieren. Außerdem kann er fliegen.
Beschäftigung: Schutzengel von Maria. Er ist ihre Waffe.
Aussehen:
Engel: http://image.dek-d.com/26/3173005/113341137
Waffe: http://img4.wikia.nocookie.net/__cb20140506122952/date-a-live/vi/images/1/1b/FFF-DATE-A-LIVE-09-460423DF.mkv_snapshot_21.49_2013.06.02_09.05.34.jpg
Charakterzüge: Er ist ein Prince Charming. Metatron ist nett, eitel und selbstbewusst. Er ist hilfsbereit und versucht immer besonders Maria glücklich zu machen. Außerdem wird er schnell eifersüchtig.
Familie: Alle Engel
Hintergrund: Nach einiger Zeit wurde er als König der Engel einsam und suchte sich einen Partner.
Sexuelle Orientierung: Bisexuell
Beziehungsstatus: Single
Sonstiges: Ist kaum in seiner Engelsform anzutreffen, meistens nur als Waffe für Maria
Maria
Name: Maria Eri
Geschlecht: weiblich
Alter: 16
Wesen: Geisterwesen (bitte nicht mit Geist verwechseln!), sterblich
Ursprüngliche Funktion: Ging eine Verbindung mit dem Engel Metatron ein
Fähigkeiten: Kann zwischen ihrer Geisterwesenform und ihrer Menschenform wechseln. In ihrer Geisterwesenform hat sie ein starke Regenerationsfähigkeit. Außerdem kann Metatron hinaufbeschwören.
Beschäftigung: Sie ist eine Schülerin und lebt in einer Wohnung (am besten gleich neben der WG)
Aussehen:
Mensch: http://img1.wikia.nocookie.net/__cb20140307233616/date-a-live/images/3/34/Normal_Kotori.png
Geisterwesen: http://img3.wikia.nocookie.net/__cb20130704143553/date-a-live/images/4/4a/Kotori2.png
Charakterzüge: Sie ist ein nett, lebensfreudig und manchmal ein bisschen verrückt.
Familie: Die Eltern sind beide tot. Metatron ist wie ein Bruder für sie.
Hintergrund: Seit ihrer Geburt ist sie mit Metatron verbunden.
Sexuelle Orientierung: Bisexuell
Beziehungsstatus: Single, bin für alles offen
Sonstiges: Metatron ist ihr „Schutzengel“
Geschlecht: weiblich
Alter: 16
Wesen: Geisterwesen (bitte nicht mit Geist verwechseln!), sterblich
Ursprüngliche Funktion: Ging eine Verbindung mit dem Engel Metatron ein
Fähigkeiten: Kann zwischen ihrer Geisterwesenform und ihrer Menschenform wechseln. In ihrer Geisterwesenform hat sie ein starke Regenerationsfähigkeit. Außerdem kann Metatron hinaufbeschwören.
Beschäftigung: Sie ist eine Schülerin und lebt in einer Wohnung (am besten gleich neben der WG)
Aussehen:
Mensch: http://img1.wikia.nocookie.net/__cb20140307233616/date-a-live/images/3/34/Normal_Kotori.png
Geisterwesen: http://img3.wikia.nocookie.net/__cb20130704143553/date-a-live/images/4/4a/Kotori2.png
Charakterzüge: Sie ist ein nett, lebensfreudig und manchmal ein bisschen verrückt.
Familie: Die Eltern sind beide tot. Metatron ist wie ein Bruder für sie.
Hintergrund: Seit ihrer Geburt ist sie mit Metatron verbunden.
Sexuelle Orientierung: Bisexuell
Beziehungsstatus: Single, bin für alles offen
Sonstiges: Metatron ist ihr „Schutzengel“
Samstag, 24. Mai 2014
Bean
Name: Aglaope (sie wird aber nur Bean genannt)
Geschlecht: weiblich
Alter: ungefähr 2500 Jahre, körperlich 18-20
Wesen: Sirene, altert nicht, unsterblich, kann jedoch ohne Hilfe ins Jenseits übergehen (also abnippeln)
Ursprüngliche Funktion: Sirene: weibliches Fabelwesen aus der griechischen Mythologie, das die körperliche Erscheinung einer Frau, eines Vogels und eines Fischwesens besitzt.
Fähigkeiten: Früher hat Bean durch ihren betörenden Gesang Seefahrer angelockt, um sie zu töten und zu fressen, doch diese Zeiten sind vorbei. Seit die Sirenen bei dem Versuch, die Musen mit ihrem Gesang zu übertrumpfen, gescheitert sind, singt Bean nicht mehr. Gar nicht mehr. Würde sie es tun, könnte sie aber auch keine Männer mehr so in ihren Bann ziehen wie damals.
Ihre Fähigkeit, sich in einen Vogel bzw. Fisch zu verwandeln, ist geblieben, jedoch nur mit gewissen Einschränkungen: die Verwandlung dauert lange und wird nicht vollkommen abgeschlossen, außerdem verbraucht sie sehr viel Kraft. Aus diesem Grund zieht Bean es vor, einfach so zu bleiben, wie sie ist. Außerdem sind weder ihre Vogel- noch die Fischgestalt besonders appetitlich, aber dazu mehr bei „Aussehen“.
Beschäftigung: Bean arbeitet halbtags im „Floras Garden Centre & Supply“ und kümmert sich dort um alles, was wächst und gedeiht, aber ihre große Vorliebe sind immer schon fleischfressende Pflanzen gewesen. Außerdem jobbt sie gelegentlich in einem Stripclub – nicht als Stripperin, sie steht hinter der Bar und mixt Getränke. Sie hat schon oft Angebote vom örtlichen Theater bekommen, an Musicals teilzunehmen, jedoch hat sie jedes Mal abgelehnt.
Ihr Heim ist eine kleine, vollkommen verwilderte Hütte, eher abgeschieden; und Bean hat einen Hamster namens Hamster, dem sie alles anvertraut, was ihr so passiert. Generell spricht nichts dagegen, dass sie sich einer WG anschließt, aber die Mitbewohner müssen dann mit den Hamstergeräuschen leben und mit den vielen Pflanzen, die Bean züchtet.
Es macht ihr außerdem großen Spaß, mit Männern zu spielen und sie zu verführen (alte Gewohnheit), aber das Singen hat sie komplett aufgegeben.
Aussehen: Also ich teile das jetzt mal in Frau, Vogel und Fisch auf.
Frau: (ich habe kein passendes Bild gefunden, also müsst ihr mit der Beschreibung Vorlieb nehmen) Sie hat lange blonde Dreadlocks, braune Augen, eine spitze Nase und lange Wimpern wie Spinnenbeine. Sie ist ungefähr 1,70m groß, vollschlank und ziemlich stark.
Am liebsten trägt sie Filzschlapphüte und lange Wollkleider oder –pullover, die sie aus dem Secondhandladen hat, und Flipflops. So richtig schick macht sie sich eigentlich nie, aber das hatte sie bis jetzt als Sirene auch nicht wirklich nötig, denn die meisten fahren sowieso eher auf ihre Stimme ab.
Vogel: http://puu.sh/8YiHE.jpg Ursprünglich wurde Bean bei einer Verwandlung vom Hals abwärts ganz Vogel, aber durch den Verlust ihrer Kräfte ist sie jetzt nur noch menschlich mit gewissen Vogelattributen; also kleinere Flügel, Vogelkrallen statt der Hände und Füße, schwarze Federn am Körper und so weiter. Dieses Bild trifft es eigentlich ganz gut, auch wenn sie natürlich eigentlich blonde Dreads hat: http://puu.sh/8YiEo.jpg
Fisch: http://puu.sh/8Yi6M.jpg Wie eine Meerjungfrau, nur viel fieser. Sie hat spitze Zähne, Kiemen, Schwimmhäute zwischen den Fingern und einen blaugrünen Fischschwanz mit stachligen Flossen. Aber auch hier hat sich der Verlust ihrer Kräfte deutlich gezeigt, denn ihr Fischschwanz fühlt sich eher plump und unbeweglich an und sie hat Probleme, unter Wasser zu atmen.
Charakterzüge: Beans wohl am deutlichsten ausgeprägter Charakterzug ist Feminismus. Ich sage Charakterzug, weil das bei ihr wirklich nicht nur eine Einstellung ist, sondern diese feministische Art liegt ihr in Fleisch und Blut. Als Sirene hat sie Tag für Tag nichts anderes getan, als Männer in den Tod zu locken und sie dann zu verspeisen, und sie sieht es gar nicht ein, sich jetzt von ihnen unterdrücken oder schlecht behandeln lassen. Falls sie doch mal in eine verzwackte Situation gerät, scheut sie sich auch nicht davor, Gewalt anzuwenden und sich zu prügeln. Ganz im Gegenteil. Es macht ihr richtig Spaß, Männern zu zeigen, wo der Haken hängt, und im Bett ist sie auch eher sadistisch veranlagt.
Mal ganz von dieser Feminismus-Sache abgesehen ist Bean ein eher ruhiger und sorgloser Mensch, der sich an der Natur und ihren Wundern erfreuen kann und neues Wissen aufsaugt wie ein Küchenschwamm. Sie ist also eher die Zuhörerin.
Was ich jetzt besser noch erwähnen sollte: Bean ist auf keinen Fall schüchtern oder verschlossen, sie redet nur einfach nicht so gerne. Liegt hauptsächlich daran, dass ihre eigene Stimme eine negative Konnotation bei ihr hat, dadurch, was damals alles passiert ist.
Alles in allem lässt sich sagen, dass Bean gewissermaßen zwei extreme Seiten hat: die Gewaltliebende und die Harmonieliebende. Das mag jetzt ziemlich gegensätzlich klingen, aber im Verlauf des RPGs wird sie sich noch weiterentwickeln und dann für eine Seite entscheiden.
Familie: Laut Überlieferung sind die Sirenen entweder Kinder des Flussgottes Acheloos und einer der neun Musen, oder aber die von Gaia (Erdgöttin) und Phorkys (Meeresgott). Mir persönlich gefällt die zweite Version besser, deshalb werde ich sie einfach mal so übernehmen. Falls jemand Gaia haben möchte, weil sie ja ziemlich bekannt ist, könnte man da ja auch noch ein bisschen Interaktion reinbringen.
Ursprünglich waren die Sirenen so etwas wie Todesdämonen und sind somit mit den Harpyien und Lamien verwandt.
Es gab/gibt insgesamt acht Sirenen, welche sich aber nach der Niederlage bei dem Gesangswettbewerb gegen die Musen fast alle das Leben genommen haben. Bei einigen ist Bean sicher, dass sie tot sind, aber andere sind einfach nur „verschwunden“. (Falls also jemand noch eine Sirene übernehmen will… greift zu!)
Hintergrund: Also wie schon gesagt ist Bean die wohl momentan einzige lebende Sirene. Die ersten Jahre ihres Lebens verbrachte sie damit, Seemänner in den Tod zu locken, und eigentlich fand sie das auch gar nicht mal so schlecht. Dann kam die Sache mit Odysseus, was die meisten der Sirenen ziemlich schwer getroffen hat, und als sie dann auch noch gegen die Musen verloren, schwand der letzte Rest Enthusiasmus und ihre Gruppe zerbrach. Bean hat es irgendwie geschafft, sich wieder hochzurappeln, was sie einem Psychopomp verdankt, der sich geweigert hat, ihre Seele ins Jenseits zu führen – denn wenn sie wirklich sterben wollen würde, hätte sie sich auch selber das Leben nehmen können… Nun ja, jetzt macht sie einfach das Beste aus den Kräften, die ihr noch geblieben sind. Sie hat eingesehen, dass Männer fressen nicht der richtige Weg ist und man sich damit in der Nachbarschaft auch nicht wirklich beliebt macht, aber einmal die Woche muss sie sich noch ein schönes, saftiges Steak gönnen. Ich schweife vom Thema ab. Nachdem Bean also diese vielen schweren Schicksalsschläge überstanden hat, hat sie begonnen, sich neu zu definieren – Identitätsfindung – und jetzt ist sie nicht mehr Aglaope, sondern Bean, und sie isst gerne saure Gurken aus dem Glas, fädelt Holzperlen auf ihre Dreads und spricht mit ihrem Hamster.
Sexuelle Orientierung: hetero
Beziehungsstatus: single, offen für alles
Sonstiges: Bean hat eine Schwäche für Kidney-Bohnen und gesalzene Kartoffelchips (und natürlich saure Gurken). Durch ihren Job im Stripclub hat sie gelernt, so gut wie jeden Drink zu mischen, der existiert, und sie kennt sich verdammt gut mit Pflanzen aus.
Hamster ist ihr Herzstück.
Was Männer angeht, ist das einzige, was wirklich Eindruck und Respekt bei ihr schinden kann, Intelligenz. Frauen gegenüber benimmt sie sich sowieso immer höflich.
Wenn ich Bean mit einem Wort beschreiben müsste, würde ich sagen: unbekümmert.
Und wenn ihr wissen wollt, wie sie überhaupt zu ihrem Spitznamen gekommen ist… dann müsst ihr sie wohl selber fragen!
Geschlecht: weiblich
Alter: ungefähr 2500 Jahre, körperlich 18-20
Wesen: Sirene, altert nicht, unsterblich, kann jedoch ohne Hilfe ins Jenseits übergehen (also abnippeln)
Ursprüngliche Funktion: Sirene: weibliches Fabelwesen aus der griechischen Mythologie, das die körperliche Erscheinung einer Frau, eines Vogels und eines Fischwesens besitzt.
Fähigkeiten: Früher hat Bean durch ihren betörenden Gesang Seefahrer angelockt, um sie zu töten und zu fressen, doch diese Zeiten sind vorbei. Seit die Sirenen bei dem Versuch, die Musen mit ihrem Gesang zu übertrumpfen, gescheitert sind, singt Bean nicht mehr. Gar nicht mehr. Würde sie es tun, könnte sie aber auch keine Männer mehr so in ihren Bann ziehen wie damals.
Ihre Fähigkeit, sich in einen Vogel bzw. Fisch zu verwandeln, ist geblieben, jedoch nur mit gewissen Einschränkungen: die Verwandlung dauert lange und wird nicht vollkommen abgeschlossen, außerdem verbraucht sie sehr viel Kraft. Aus diesem Grund zieht Bean es vor, einfach so zu bleiben, wie sie ist. Außerdem sind weder ihre Vogel- noch die Fischgestalt besonders appetitlich, aber dazu mehr bei „Aussehen“.
Beschäftigung: Bean arbeitet halbtags im „Floras Garden Centre & Supply“ und kümmert sich dort um alles, was wächst und gedeiht, aber ihre große Vorliebe sind immer schon fleischfressende Pflanzen gewesen. Außerdem jobbt sie gelegentlich in einem Stripclub – nicht als Stripperin, sie steht hinter der Bar und mixt Getränke. Sie hat schon oft Angebote vom örtlichen Theater bekommen, an Musicals teilzunehmen, jedoch hat sie jedes Mal abgelehnt.
Ihr Heim ist eine kleine, vollkommen verwilderte Hütte, eher abgeschieden; und Bean hat einen Hamster namens Hamster, dem sie alles anvertraut, was ihr so passiert. Generell spricht nichts dagegen, dass sie sich einer WG anschließt, aber die Mitbewohner müssen dann mit den Hamstergeräuschen leben und mit den vielen Pflanzen, die Bean züchtet.
Es macht ihr außerdem großen Spaß, mit Männern zu spielen und sie zu verführen (alte Gewohnheit), aber das Singen hat sie komplett aufgegeben.
Aussehen: Also ich teile das jetzt mal in Frau, Vogel und Fisch auf.
Frau: (ich habe kein passendes Bild gefunden, also müsst ihr mit der Beschreibung Vorlieb nehmen) Sie hat lange blonde Dreadlocks, braune Augen, eine spitze Nase und lange Wimpern wie Spinnenbeine. Sie ist ungefähr 1,70m groß, vollschlank und ziemlich stark.
Am liebsten trägt sie Filzschlapphüte und lange Wollkleider oder –pullover, die sie aus dem Secondhandladen hat, und Flipflops. So richtig schick macht sie sich eigentlich nie, aber das hatte sie bis jetzt als Sirene auch nicht wirklich nötig, denn die meisten fahren sowieso eher auf ihre Stimme ab.
Vogel: http://puu.sh/8YiHE.jpg Ursprünglich wurde Bean bei einer Verwandlung vom Hals abwärts ganz Vogel, aber durch den Verlust ihrer Kräfte ist sie jetzt nur noch menschlich mit gewissen Vogelattributen; also kleinere Flügel, Vogelkrallen statt der Hände und Füße, schwarze Federn am Körper und so weiter. Dieses Bild trifft es eigentlich ganz gut, auch wenn sie natürlich eigentlich blonde Dreads hat: http://puu.sh/8YiEo.jpg
Fisch: http://puu.sh/8Yi6M.jpg Wie eine Meerjungfrau, nur viel fieser. Sie hat spitze Zähne, Kiemen, Schwimmhäute zwischen den Fingern und einen blaugrünen Fischschwanz mit stachligen Flossen. Aber auch hier hat sich der Verlust ihrer Kräfte deutlich gezeigt, denn ihr Fischschwanz fühlt sich eher plump und unbeweglich an und sie hat Probleme, unter Wasser zu atmen.
Charakterzüge: Beans wohl am deutlichsten ausgeprägter Charakterzug ist Feminismus. Ich sage Charakterzug, weil das bei ihr wirklich nicht nur eine Einstellung ist, sondern diese feministische Art liegt ihr in Fleisch und Blut. Als Sirene hat sie Tag für Tag nichts anderes getan, als Männer in den Tod zu locken und sie dann zu verspeisen, und sie sieht es gar nicht ein, sich jetzt von ihnen unterdrücken oder schlecht behandeln lassen. Falls sie doch mal in eine verzwackte Situation gerät, scheut sie sich auch nicht davor, Gewalt anzuwenden und sich zu prügeln. Ganz im Gegenteil. Es macht ihr richtig Spaß, Männern zu zeigen, wo der Haken hängt, und im Bett ist sie auch eher sadistisch veranlagt.
Mal ganz von dieser Feminismus-Sache abgesehen ist Bean ein eher ruhiger und sorgloser Mensch, der sich an der Natur und ihren Wundern erfreuen kann und neues Wissen aufsaugt wie ein Küchenschwamm. Sie ist also eher die Zuhörerin.
Was ich jetzt besser noch erwähnen sollte: Bean ist auf keinen Fall schüchtern oder verschlossen, sie redet nur einfach nicht so gerne. Liegt hauptsächlich daran, dass ihre eigene Stimme eine negative Konnotation bei ihr hat, dadurch, was damals alles passiert ist.
Alles in allem lässt sich sagen, dass Bean gewissermaßen zwei extreme Seiten hat: die Gewaltliebende und die Harmonieliebende. Das mag jetzt ziemlich gegensätzlich klingen, aber im Verlauf des RPGs wird sie sich noch weiterentwickeln und dann für eine Seite entscheiden.
Familie: Laut Überlieferung sind die Sirenen entweder Kinder des Flussgottes Acheloos und einer der neun Musen, oder aber die von Gaia (Erdgöttin) und Phorkys (Meeresgott). Mir persönlich gefällt die zweite Version besser, deshalb werde ich sie einfach mal so übernehmen. Falls jemand Gaia haben möchte, weil sie ja ziemlich bekannt ist, könnte man da ja auch noch ein bisschen Interaktion reinbringen.
Ursprünglich waren die Sirenen so etwas wie Todesdämonen und sind somit mit den Harpyien und Lamien verwandt.
Es gab/gibt insgesamt acht Sirenen, welche sich aber nach der Niederlage bei dem Gesangswettbewerb gegen die Musen fast alle das Leben genommen haben. Bei einigen ist Bean sicher, dass sie tot sind, aber andere sind einfach nur „verschwunden“. (Falls also jemand noch eine Sirene übernehmen will… greift zu!)
Hintergrund: Also wie schon gesagt ist Bean die wohl momentan einzige lebende Sirene. Die ersten Jahre ihres Lebens verbrachte sie damit, Seemänner in den Tod zu locken, und eigentlich fand sie das auch gar nicht mal so schlecht. Dann kam die Sache mit Odysseus, was die meisten der Sirenen ziemlich schwer getroffen hat, und als sie dann auch noch gegen die Musen verloren, schwand der letzte Rest Enthusiasmus und ihre Gruppe zerbrach. Bean hat es irgendwie geschafft, sich wieder hochzurappeln, was sie einem Psychopomp verdankt, der sich geweigert hat, ihre Seele ins Jenseits zu führen – denn wenn sie wirklich sterben wollen würde, hätte sie sich auch selber das Leben nehmen können… Nun ja, jetzt macht sie einfach das Beste aus den Kräften, die ihr noch geblieben sind. Sie hat eingesehen, dass Männer fressen nicht der richtige Weg ist und man sich damit in der Nachbarschaft auch nicht wirklich beliebt macht, aber einmal die Woche muss sie sich noch ein schönes, saftiges Steak gönnen. Ich schweife vom Thema ab. Nachdem Bean also diese vielen schweren Schicksalsschläge überstanden hat, hat sie begonnen, sich neu zu definieren – Identitätsfindung – und jetzt ist sie nicht mehr Aglaope, sondern Bean, und sie isst gerne saure Gurken aus dem Glas, fädelt Holzperlen auf ihre Dreads und spricht mit ihrem Hamster.
Sexuelle Orientierung: hetero
Beziehungsstatus: single, offen für alles
Sonstiges: Bean hat eine Schwäche für Kidney-Bohnen und gesalzene Kartoffelchips (und natürlich saure Gurken). Durch ihren Job im Stripclub hat sie gelernt, so gut wie jeden Drink zu mischen, der existiert, und sie kennt sich verdammt gut mit Pflanzen aus.
Hamster ist ihr Herzstück.
Was Männer angeht, ist das einzige, was wirklich Eindruck und Respekt bei ihr schinden kann, Intelligenz. Frauen gegenüber benimmt sie sich sowieso immer höflich.
Wenn ich Bean mit einem Wort beschreiben müsste, würde ich sagen: unbekümmert.
Und wenn ihr wissen wollt, wie sie überhaupt zu ihrem Spitznamen gekommen ist… dann müsst ihr sie wohl selber fragen!
Inti
Name: Inti
Geschlecht: männlich
Alter: erst 600 Jahre, körperlich 12
Wesen: Sonnengott der Inkas, unsterblich und kann nicht ohne Hilfe sterben
Ursprüngliche Funktion: Gott der Sonne und des Tageslichts der Inkas, zudem verantwortlich für Regenbögen und mutmaßlicher Vater des ersten Inka Königs. Seine Person war nochmal unterteilt in Vater Inti, Bruder Sonne und Inti der Sohn, er repräsentiert letzteres.
Fähigkeiten: Da er noch ein recht junger Gott ist sind seine Fähigkeiten beschränkt. Erfahrung mit Kämpfen hat er gar keine, ist dafür auch viel zu friedliebend, mit Waffen kann er auch nicht umgehen. Dafür kann er Heilen, wobei das weniger bewusst geschieht als das er einfach unbewusst die Leute um sich herum positiv beeinflusst. Kontrollieren oder bewusst anwenden kann er das aber kaum. Wenn er selber verletzt oder krank wird, wenden sich seine Fähigkeiten ganz automatisch auf ihn selbst an, weswegen er auch nicht ohne Hilfe sterben könnte. Früher hatte er auch die Macht die Intensität der Sonne zu beeinflussen, aber das war zur Blüte seines Kultes und ist längst vorbei.
Beschäftigung: Da die Inkas praktisch ausgestorben sind kann er kaum mehr als Gott dienen und sonst hat er kaum Fähigkeiten. Man könnte ihn mit einem normalen Kind vergleichen, dass einfach in den Tag hinein lebt und von irgendwem versorgt werden sollte. In den Slums hat er zwar einige Tricks zum Klauen gelernt, würde sie aber im Leben nicht anwenden. Dafür ist er viel zu gutherzig. Dank seiner Gabe der Selbstheilung würde er aber auch nicht einfach verhungern oder erfrieren.
Aussehen: http://cdn.c.photoshelter.com/img-get/I0000W5Utsq7tdK8/s/750/750/MNU-06-3722-Machiguenga-Indian-Manu.jpg
Inti hat eine recht dunkle Haut, sanfte braune Augen und dunkelbraune Haare, die aber teilweise Schimmer von Silber und Gold aufweisen. Vom Körperbau her ist er recht schmächtig und zierlich, wirkt manchmal fast unterernährt. An Sachen hat er meistens sehr einfaches an, ein T-Shirt und Shorts, läuft auch ungeachtet aller Ratschläge bei bald jedem Wetter und Boden barfuß rum. Was er auch gerne anzieht sind bunte Ponchos und Mützen, außerdem hat er eine Vorliebe für Goldschmuck, bringt es allerdings immer wieder fertig den zu verlieren oder an Bedürftige zu verschenken.
Charakterzüge: Obwohl noch ein junger Gott hatte er damals gut für sein Volk gesorgt und liebt es bis heute, selbst wenn er längst vergessen ist und nur wenige noch seine Rituale fortführen. Gegen die Übermacht der Spanier und der Christen konnte er nichts ausrichten, akzeptierte das aber. Hass, Wut und Rache sind ihm fremd, er bringt so ziemlich jedem Güte und Freundschaft entgegen, ungeachtet der Rasse oder wie man ihn behandelt. Selbst jemandem der ihn sehr schlecht behandelt hat würde er noch helfen. Dieser Helferdrang führt auch dazu, dass er öfter mal verletzte Tiere anschleppt und versorgt…und nicht nur niedliche Kätzchen, Hundchen und Vögelchen sondern auch Schlangen, tollwütige Füchse und anderes Gekreuchs das man eher nicht bei sich haben will.
Familie: Sein Vater soll Viracocha, der Schöpfungsgott, gewesen sein, aus dem er Anfang des 15 Jh hervorgegangen ist als der Sonnenkult der Inkas seinen Anfang nahm. Seine Schwester Mama Quilla war die Mondgöttin und es heißt, dass der erste Inka König und seine Schwester aus einer einmaligen Verbindung der beiden Geschwister hervorgegangen sind. Inti soll die beiden gelehrt haben wie man zivilisiert lebt und sie dann auf die Erde geschickt haben um ihr Wissen an die Menschen weiter zu geben.
Hintergrund: Inti gab es bereits vor dem ersten Inka Herrscher, wirklich da als Person war er aber erst als der Sonnenkult in der ersten Hälfte des 15 Jh eingeführt worden ist. Seine Blütezeit war kurz, dafür umso schöner, nur sehr schnell vorbei als die Spanier einfielen und viele der Goldgegenstände die zu seiner Anbetung gehörten eingeschmolzen oder verschleppt wurden. Entsetzt von der Grausamkeit der damaligen Zeit zog er sich etliche Jahre in die Berge zurück, entschied sich aber schließlich unter den Menschen zu leben um so seinem Volk nah zu sein. Lange Jahre streifte er als Waisenjunge unter dem Namen Pedro durch ganz Südamerika, hielt sich dort auf wo die Leute seine Heilfähigkeiten am nötigsten hatten: in den Slums und Ghettos. Natürlich konnte er nie allzu lange an einem Ort bleiben weil er nicht alterte, aber das machte ihm wenig aus weil er gerne jede Ecke des Landes sah und niemanden irgendwo vernachlässigen wollte.
Sexuelle Orientierung: er ist noch zu jung um sich da klar zu sein, vermutlich aber hetero
Beziehungsstatus: In seinem Alter ist es wohl keine Schande noch Single zu sein, mehr als eine Liebelei zwischen Kindern wird aber wohl auch in Zukunft nicht drin sein ;)
Sonstiges: Er hat eine Vorliebe für Spanisch und alles Südamerikanische, was er nicht leiden kann sind Christen weil wegen der ihre Missionierung sein Volk zu leiden hatte. Was seine Klamotten angeht hat er die wunderbar-nervige Angewohnheit dauernd Löcher reinzukriegen und sich schmutzig zu machen, weil er sonst wo rumkraucht und sich mit allem möglichen abgibt. Mit Goldschmuck kann man ihn zwar glücklich machen, es ist aber ein bisschen sinnlos ihm sowas zu geben, weil er es so schnell wie er selber es bekommt an Bedürftige weiter verschenkt. Wobei auch das Böse in Person auf den Weg zur Weltherrschaft in seinen Augen noch bedürftig wäre, wenn es gerade Geldmangel hat oder Hunger leidet.
Geschlecht: männlich
Alter: erst 600 Jahre, körperlich 12
Wesen: Sonnengott der Inkas, unsterblich und kann nicht ohne Hilfe sterben
Ursprüngliche Funktion: Gott der Sonne und des Tageslichts der Inkas, zudem verantwortlich für Regenbögen und mutmaßlicher Vater des ersten Inka Königs. Seine Person war nochmal unterteilt in Vater Inti, Bruder Sonne und Inti der Sohn, er repräsentiert letzteres.
Fähigkeiten: Da er noch ein recht junger Gott ist sind seine Fähigkeiten beschränkt. Erfahrung mit Kämpfen hat er gar keine, ist dafür auch viel zu friedliebend, mit Waffen kann er auch nicht umgehen. Dafür kann er Heilen, wobei das weniger bewusst geschieht als das er einfach unbewusst die Leute um sich herum positiv beeinflusst. Kontrollieren oder bewusst anwenden kann er das aber kaum. Wenn er selber verletzt oder krank wird, wenden sich seine Fähigkeiten ganz automatisch auf ihn selbst an, weswegen er auch nicht ohne Hilfe sterben könnte. Früher hatte er auch die Macht die Intensität der Sonne zu beeinflussen, aber das war zur Blüte seines Kultes und ist längst vorbei.
Beschäftigung: Da die Inkas praktisch ausgestorben sind kann er kaum mehr als Gott dienen und sonst hat er kaum Fähigkeiten. Man könnte ihn mit einem normalen Kind vergleichen, dass einfach in den Tag hinein lebt und von irgendwem versorgt werden sollte. In den Slums hat er zwar einige Tricks zum Klauen gelernt, würde sie aber im Leben nicht anwenden. Dafür ist er viel zu gutherzig. Dank seiner Gabe der Selbstheilung würde er aber auch nicht einfach verhungern oder erfrieren.
Aussehen: http://cdn.c.photoshelter.com/img-get/I0000W5Utsq7tdK8/s/750/750/MNU-06-3722-Machiguenga-Indian-Manu.jpg
Inti hat eine recht dunkle Haut, sanfte braune Augen und dunkelbraune Haare, die aber teilweise Schimmer von Silber und Gold aufweisen. Vom Körperbau her ist er recht schmächtig und zierlich, wirkt manchmal fast unterernährt. An Sachen hat er meistens sehr einfaches an, ein T-Shirt und Shorts, läuft auch ungeachtet aller Ratschläge bei bald jedem Wetter und Boden barfuß rum. Was er auch gerne anzieht sind bunte Ponchos und Mützen, außerdem hat er eine Vorliebe für Goldschmuck, bringt es allerdings immer wieder fertig den zu verlieren oder an Bedürftige zu verschenken.
Charakterzüge: Obwohl noch ein junger Gott hatte er damals gut für sein Volk gesorgt und liebt es bis heute, selbst wenn er längst vergessen ist und nur wenige noch seine Rituale fortführen. Gegen die Übermacht der Spanier und der Christen konnte er nichts ausrichten, akzeptierte das aber. Hass, Wut und Rache sind ihm fremd, er bringt so ziemlich jedem Güte und Freundschaft entgegen, ungeachtet der Rasse oder wie man ihn behandelt. Selbst jemandem der ihn sehr schlecht behandelt hat würde er noch helfen. Dieser Helferdrang führt auch dazu, dass er öfter mal verletzte Tiere anschleppt und versorgt…und nicht nur niedliche Kätzchen, Hundchen und Vögelchen sondern auch Schlangen, tollwütige Füchse und anderes Gekreuchs das man eher nicht bei sich haben will.
Familie: Sein Vater soll Viracocha, der Schöpfungsgott, gewesen sein, aus dem er Anfang des 15 Jh hervorgegangen ist als der Sonnenkult der Inkas seinen Anfang nahm. Seine Schwester Mama Quilla war die Mondgöttin und es heißt, dass der erste Inka König und seine Schwester aus einer einmaligen Verbindung der beiden Geschwister hervorgegangen sind. Inti soll die beiden gelehrt haben wie man zivilisiert lebt und sie dann auf die Erde geschickt haben um ihr Wissen an die Menschen weiter zu geben.
Hintergrund: Inti gab es bereits vor dem ersten Inka Herrscher, wirklich da als Person war er aber erst als der Sonnenkult in der ersten Hälfte des 15 Jh eingeführt worden ist. Seine Blütezeit war kurz, dafür umso schöner, nur sehr schnell vorbei als die Spanier einfielen und viele der Goldgegenstände die zu seiner Anbetung gehörten eingeschmolzen oder verschleppt wurden. Entsetzt von der Grausamkeit der damaligen Zeit zog er sich etliche Jahre in die Berge zurück, entschied sich aber schließlich unter den Menschen zu leben um so seinem Volk nah zu sein. Lange Jahre streifte er als Waisenjunge unter dem Namen Pedro durch ganz Südamerika, hielt sich dort auf wo die Leute seine Heilfähigkeiten am nötigsten hatten: in den Slums und Ghettos. Natürlich konnte er nie allzu lange an einem Ort bleiben weil er nicht alterte, aber das machte ihm wenig aus weil er gerne jede Ecke des Landes sah und niemanden irgendwo vernachlässigen wollte.
Sexuelle Orientierung: er ist noch zu jung um sich da klar zu sein, vermutlich aber hetero
Beziehungsstatus: In seinem Alter ist es wohl keine Schande noch Single zu sein, mehr als eine Liebelei zwischen Kindern wird aber wohl auch in Zukunft nicht drin sein ;)
Sonstiges: Er hat eine Vorliebe für Spanisch und alles Südamerikanische, was er nicht leiden kann sind Christen weil wegen der ihre Missionierung sein Volk zu leiden hatte. Was seine Klamotten angeht hat er die wunderbar-nervige Angewohnheit dauernd Löcher reinzukriegen und sich schmutzig zu machen, weil er sonst wo rumkraucht und sich mit allem möglichen abgibt. Mit Goldschmuck kann man ihn zwar glücklich machen, es ist aber ein bisschen sinnlos ihm sowas zu geben, weil er es so schnell wie er selber es bekommt an Bedürftige weiter verschenkt. Wobei auch das Böse in Person auf den Weg zur Weltherrschaft in seinen Augen noch bedürftig wäre, wenn es gerade Geldmangel hat oder Hunger leidet.
Luna
Name: Luna
Geschlecht: weiblich
Alter: ich schätze Jahunderte, sieht aus wie ca 19-20
Wesen: Römische Mondgöttin, unsterblich, ohne Hilfe
Ursprüngliche Funktion: Sie war zur Zeit des alten Roms die Mondgöttin und hat die Nacht gebracht und über sie gehütet
Fähigkeiten: Sie kann stets die Nacht herbeibringen, früher hat sie bestimmt wann sie kommt. Heute hat sie darüber keine wirkliche Kontrolle mehr. Trotzdem sieht sie es als ihre Pflicht Nachts auf die Wesen aufzupassen
Beschäftigung: Sie hat sich in diese Welt nieder gelassen, um mehr über die Menschen heraus zu finden. Jetzt arbeitet sie in einem kleinen Café, studiert nebenbei und woht in einer kleinen Wohnung, welche ihr aber vollkommen reicht
Aussehen: http://nopybot.com/wp-content/uploads/2011/12/Denpa_Onna_to_Seishun_Otoko.jpg
Sie trägt hauptsächlich helle Farben, bevorzugt ebenfalls Kleider als Hosen.
Charakterzüge: Sie ist ein ziemlich netter und freundlicher Mensch. Und sie lässt sich ziemlich leicht überreden und hat einen ausgeprägten Beschützerinstinkt. Aber wenn man sie dumm anmacht oder ihr Herz bricht kann sie so kalt wie ein Gefrierschrank werden, weshalb es besser ist, sie als Freundin zu haben und nicht als Feind
Familie: Lunas Bruder ist der Sonnengott Sol, ihre Schwester ist die Morgenröte Aurora. Ihre Eltern sind die Titanen Theia und Hyperion.
Hintergrund: Ich hab echt nichts gefunden D: Sobald ich weiß wurde sie geboren, als ihr Bruder einschlief, aber ich hab echt keine Ahnung :/
Sexuelle Orientierung: hetero, Jungfrau
Beziehungsstatus: Im Moment ist sie single. (Ich bin aber gerne bereit auf Pairs einzugehen ;) )
Sonstiges: Sie ist sehr Nachtaktiv
Geschlecht: weiblich
Alter: ich schätze Jahunderte, sieht aus wie ca 19-20
Wesen: Römische Mondgöttin, unsterblich, ohne Hilfe
Ursprüngliche Funktion: Sie war zur Zeit des alten Roms die Mondgöttin und hat die Nacht gebracht und über sie gehütet
Fähigkeiten: Sie kann stets die Nacht herbeibringen, früher hat sie bestimmt wann sie kommt. Heute hat sie darüber keine wirkliche Kontrolle mehr. Trotzdem sieht sie es als ihre Pflicht Nachts auf die Wesen aufzupassen
Beschäftigung: Sie hat sich in diese Welt nieder gelassen, um mehr über die Menschen heraus zu finden. Jetzt arbeitet sie in einem kleinen Café, studiert nebenbei und woht in einer kleinen Wohnung, welche ihr aber vollkommen reicht
Aussehen: http://nopybot.com/wp-content/uploads/2011/12/Denpa_Onna_to_Seishun_Otoko.jpg
Sie trägt hauptsächlich helle Farben, bevorzugt ebenfalls Kleider als Hosen.
Charakterzüge: Sie ist ein ziemlich netter und freundlicher Mensch. Und sie lässt sich ziemlich leicht überreden und hat einen ausgeprägten Beschützerinstinkt. Aber wenn man sie dumm anmacht oder ihr Herz bricht kann sie so kalt wie ein Gefrierschrank werden, weshalb es besser ist, sie als Freundin zu haben und nicht als Feind
Familie: Lunas Bruder ist der Sonnengott Sol, ihre Schwester ist die Morgenröte Aurora. Ihre Eltern sind die Titanen Theia und Hyperion.
Hintergrund: Ich hab echt nichts gefunden D: Sobald ich weiß wurde sie geboren, als ihr Bruder einschlief, aber ich hab echt keine Ahnung :/
Sexuelle Orientierung: hetero, Jungfrau
Beziehungsstatus: Im Moment ist sie single. (Ich bin aber gerne bereit auf Pairs einzugehen ;) )
Sonstiges: Sie ist sehr Nachtaktiv
Nuada
Name: Prinz Nuada Airgetlam (Silberhand) inzwischen Silberlanze
Geschlecht: männlich
Alter: inzwischen fast 4000 Jahre, körperlich 25-35
Wesen: Tuatha Dé Danann (Kinder der Göttin Danu), irgendwas zwischen Elfen und Göttern, als Anhänger der Königsfamilie altert er nicht mehr, kann aber normal umgebracht werden
Ursprüngliche Funktion: König der Tuatha Dé Danann bevor sie nach Irland kamen, von den Menschen wurde er und sein Volk lange Zeit als Götter verehrt, er selbst als Hauptgott, da ihre damals mehr als fortschrittliche Magie und das reiche Wissen sie allmächtig wirken ließ.
Fähigkeiten: Er ist ein begnadeter Schwertkämpfer und Krieger. Als ehemaliger König besitzt er auch eine gewisse Erfahrung was Kampfstrategien angeht und auch im Kämpfen mit bloßen Händen ist er nicht schlecht. Zwar hat er keine magischen Fähigkeiten, besitzt aber eine magische Lanze (in der Originalsage ein Schwert, abgeändert) die eine der 4 Schätze der Danu ist. Im normalen Zustand ist sie nur ein etwa 30 cm langer Stock mit Silberspitze, allerdings kann sie sich auf den Gedanken des Anwenders hin auf bis zu 1,5 m verlängern. Zudem löst sich die Spitze wenn sie einmal in den Körper eines Gegners gestoßen wird und bewegt sich dann langsam in Richtung Herz, wobei die Spitze an der Lanze innerhalb von Sekunden nachwächst.
Beschäftigung: Da sein Volk nach mehreren aufreibenden Kriegen mit verschiedenen anderen Völkern (unter anderem die Fomorians, Fir Bolg und Milesians, von denen sie letztlich unter die Erde verbannt wurden) praktisch ausgelöscht ist kann er seine ursprüngliche Funktion nicht mehr ausführen, behält allerdings weiterhin den Titel „Prinz“. Stattdessen hat er sich ein Haus in Ethena gekauft und betreibt im Erdgeschoss eine Art Reparatur und Bastelladen für alles mögliche. Nötig hätte er das zwar nicht unbedingt, aber es ist seine Leidenschaft.
Aussehen:http://images3.cinema.de/imedia/2751/3402751,OdY1PVh_lhS2iDF56Dp6l763SU_A3ov8ShMI7T_AxYB4yH5dzGfraQSztuop7g8E2nGELzdyrhtIXcIJJUmZxQ==.jpg
Er hat eine recht helle Haut, wie Pergament und übersäht mit Narben. Eine besonders auffällige verläuft quer über seine Nasenwurzel. Seine Augen sind gelb mit einer tiefschwarzen Iris und umrandet mit einer Art schwarzen Tätowierung die ihm ein düsteres Aussehen verleiht. Die weißen, glatten Haare die er sein eigen nennt gehen ihm knapp über die Schultern und kriegen zu den Spitzen hin einen gelblich-blonden Farbton. Im Mondlicht scheinen sie mehr bläulich zu sein. Meistens trägt er schwarze oder weiße Sachen, je mit einem roten Gürtel mit einer goldenen Schnalle. Oft hat er auch Armschoner aus Leder um und eine gewisse Vorliebe für Röcke ist bei seiner Kleiderwahl auch zu erkennen, worüber sich auch gerne Leute lustig machen, aber zu seiner Zeit war das üblich.
Charakterzüge: Er ist die Verkörperung eines Königs von einem „besseren“ Volk: Edel, gerecht, höflich, treu gegenüber Freunden, gebildet und sowohl ein guter Stratege als auch Kämpfer. Für sein Volk und seine Freunde würde er durchs Feuer gehen, allerdings ist es nicht so leicht erstmal seine Freundschaft zu gewinnen. Er hat einige schlechte Erfahrungen gemacht und wirkt oft kühl und sehr ruhig, ist aber eine herzensgute Person und schätzt gute Gesellschaft. Gegen die Menschen hegt er einen regelrechten Hass, vor allem weil sie die Natur nicht achten und sie zerstören. Er fürchtet, dass sämtliche magischen Rassen der Menschen wegen aussterben könnten.
Familie: Da die Geschichte der Tuatha Dé Danann mit ihm anfängt, ist über seine Eltern und seine Zeit bevor er König wurde nichts bekannt und er selber schweigt sich darüber aus. Es wird gemunkelt das er einst eine Frau namens Macha geheiratet und mit ihr ein Kind namens Etarlam gezeugt hat, aber da nicht mal das Geschlecht des Kindes bekannt ist dürfte es nur ein Mythos sein, den irgendwer in die Welt gesetzt hat.
Hintergrund: Über Nuadas Kindheit und Jugend ist nichts bekannt, einfach weil die Aufzeichnungen über sein Volk erst mit ihrem Einfall in Irland beginnen, wo er schon erwachsen und bereits 7 Jahre König war. Er selber schweigt sich darüber aus, auch über den Grund warum er sein Volk von ihrer Heimat, die höchstvermutlich in einer anderen Welt liegt, nach Irland geführt hatte. Kaum waren sie dort trafen sie auf die Fir Bolg, die damaligen Bewohner Irlands (es war in einer Zeit lange vor den Menschen) und Nuada verlangte die Hälfte der Insel von ihnen, doch deren König wies ihn zurück. Beide Völker machten sich bereit zum Kampf, einigten sich aber auf einen wirklich fairen Kampf bei der beide Parteien die Stärke der anderen Seite kannten. Im Zweikampf mit dem besten Kämpfer der Fir Bolg, Sreng, verlor Nuada einen Arm und konnte erst weiter machen als die Wunde versorgt worden war, doch dann war der Kampf schon entschieden. Die Tuatha Dé Danann hatten verloren, bekamen allerdings ein Viertel des Landes angeboten und siedelten sich bei Connacht an. Der alten Regel nach, dass der König körperlich perfekt sein musste, durfte Nuada nicht mehr regieren und wurde durch Bres ersetzt, der für seine Schönheit und Intelligenz berühmt war. Der war allerdings ein halber Fomorian, die sowas wie das Gegenstück zu den Tuatha Dé Danann waren (Fomorian als Götter des Chaos, Tuatha als Götter der (menschlichen) Zivilisation, bisschen wie die Beziehung zwischen olympischen Göttern und Titanen) und mit seiner drückenden Herrschaft und mangelnden Freundlichkeit war das Volk nicht glücklich. Während dieser Zeit bekam Nuada einen Arm aus Silber von dem berühmten Goldschmied Creidhne und später dann ließ der Heiler Dian Cecht einen neuen wachsen. Daraufhin wurde Bres abgesetzt und Nuada erlangte den Thron zurück und regierte für weitere 20 Jahre. Bres allerdings gab keine Ruhe und stiftete viele Kämpfe zwischen den Fomorian und den Tuatha Dé Danann an. Als der junge und kräftige Lugh an Nuadas Hof auftauchte sah dieser ein, dass der vielseitig begabte Mann das Volk gegen die Fomorian zum Sieg führen konnte. Nuada trat zu seinen Gunsten zurück, bestritt aber noch einen letzten Kampf mit in dem er seinen Tod vortäuschte um zukünftigen Ärger um den Thron zu vermeiden. Etliche Jahre führte er dann ein Nomadendasein und streifte durch die Welt (hauptsächlich die Britischen Inseln und Europa) bis schließlich die Menschen in seiner Heimat siedelten und sich langsam über die ganze Welt verbreiteten. Diese Nachfahren der Nachfahren seiner ehemaligen Feinde hielt er für minderwertige Geschöpfe und zog deshalb nach Ethenia um ihnen aus dem Weg zu gehen.
Sexuelle Orientierung: hetero, allerdings hatte er noch nie eine Liebesaffäre und könnte seine Meinung auch ändern wenn er erstmal die richtigen Erfahrungen macht^^
Beziehungsstatus: Er ist eindeutig Singel, darf aber gerne verkuppelt werden. Ob festes Pair oder nur mal was nur für eine Weile würde ich von der Entwicklung des ganzen abhängig machen, aber was er am ehesten bräuchte wäre ein sehr guter Freund/in.
Sonstiges: Er hat ein Faible für alles mechanische, wohlbemerkt nicht elektrisch sondern gute alte Zahnradmechanik, und bastelt gerne an sowas rum, seien es Uhren, Aufziehautomatiken, Schlösser oder Fallen. Zudem liebt er Modelle, besonders von Eisenbahnen, weswegen er auf dem gesamten Dachboden seines Hauses einen Hobbyraum dazu eingerichtet hat in dem sich auch eine Modelleisenbahnanlage findet. Rein darf da allerdings keiner einfach, die Luke hat er in sein Zimmer verlegt und das hält er immer abgeschlossen. Klassische Musik mag er auch, sie ist nach seiner Aussage „das einzige gute was die Menschen je zustande gebracht haben“.
Geschlecht: männlich
Alter: inzwischen fast 4000 Jahre, körperlich 25-35
Wesen: Tuatha Dé Danann (Kinder der Göttin Danu), irgendwas zwischen Elfen und Göttern, als Anhänger der Königsfamilie altert er nicht mehr, kann aber normal umgebracht werden
Ursprüngliche Funktion: König der Tuatha Dé Danann bevor sie nach Irland kamen, von den Menschen wurde er und sein Volk lange Zeit als Götter verehrt, er selbst als Hauptgott, da ihre damals mehr als fortschrittliche Magie und das reiche Wissen sie allmächtig wirken ließ.
Fähigkeiten: Er ist ein begnadeter Schwertkämpfer und Krieger. Als ehemaliger König besitzt er auch eine gewisse Erfahrung was Kampfstrategien angeht und auch im Kämpfen mit bloßen Händen ist er nicht schlecht. Zwar hat er keine magischen Fähigkeiten, besitzt aber eine magische Lanze (in der Originalsage ein Schwert, abgeändert) die eine der 4 Schätze der Danu ist. Im normalen Zustand ist sie nur ein etwa 30 cm langer Stock mit Silberspitze, allerdings kann sie sich auf den Gedanken des Anwenders hin auf bis zu 1,5 m verlängern. Zudem löst sich die Spitze wenn sie einmal in den Körper eines Gegners gestoßen wird und bewegt sich dann langsam in Richtung Herz, wobei die Spitze an der Lanze innerhalb von Sekunden nachwächst.
Beschäftigung: Da sein Volk nach mehreren aufreibenden Kriegen mit verschiedenen anderen Völkern (unter anderem die Fomorians, Fir Bolg und Milesians, von denen sie letztlich unter die Erde verbannt wurden) praktisch ausgelöscht ist kann er seine ursprüngliche Funktion nicht mehr ausführen, behält allerdings weiterhin den Titel „Prinz“. Stattdessen hat er sich ein Haus in Ethena gekauft und betreibt im Erdgeschoss eine Art Reparatur und Bastelladen für alles mögliche. Nötig hätte er das zwar nicht unbedingt, aber es ist seine Leidenschaft.
Aussehen:http://images3.cinema.de/imedia/2751/3402751,OdY1PVh_lhS2iDF56Dp6l763SU_A3ov8ShMI7T_AxYB4yH5dzGfraQSztuop7g8E2nGELzdyrhtIXcIJJUmZxQ==.jpg
Er hat eine recht helle Haut, wie Pergament und übersäht mit Narben. Eine besonders auffällige verläuft quer über seine Nasenwurzel. Seine Augen sind gelb mit einer tiefschwarzen Iris und umrandet mit einer Art schwarzen Tätowierung die ihm ein düsteres Aussehen verleiht. Die weißen, glatten Haare die er sein eigen nennt gehen ihm knapp über die Schultern und kriegen zu den Spitzen hin einen gelblich-blonden Farbton. Im Mondlicht scheinen sie mehr bläulich zu sein. Meistens trägt er schwarze oder weiße Sachen, je mit einem roten Gürtel mit einer goldenen Schnalle. Oft hat er auch Armschoner aus Leder um und eine gewisse Vorliebe für Röcke ist bei seiner Kleiderwahl auch zu erkennen, worüber sich auch gerne Leute lustig machen, aber zu seiner Zeit war das üblich.
Charakterzüge: Er ist die Verkörperung eines Königs von einem „besseren“ Volk: Edel, gerecht, höflich, treu gegenüber Freunden, gebildet und sowohl ein guter Stratege als auch Kämpfer. Für sein Volk und seine Freunde würde er durchs Feuer gehen, allerdings ist es nicht so leicht erstmal seine Freundschaft zu gewinnen. Er hat einige schlechte Erfahrungen gemacht und wirkt oft kühl und sehr ruhig, ist aber eine herzensgute Person und schätzt gute Gesellschaft. Gegen die Menschen hegt er einen regelrechten Hass, vor allem weil sie die Natur nicht achten und sie zerstören. Er fürchtet, dass sämtliche magischen Rassen der Menschen wegen aussterben könnten.
Familie: Da die Geschichte der Tuatha Dé Danann mit ihm anfängt, ist über seine Eltern und seine Zeit bevor er König wurde nichts bekannt und er selber schweigt sich darüber aus. Es wird gemunkelt das er einst eine Frau namens Macha geheiratet und mit ihr ein Kind namens Etarlam gezeugt hat, aber da nicht mal das Geschlecht des Kindes bekannt ist dürfte es nur ein Mythos sein, den irgendwer in die Welt gesetzt hat.
Hintergrund: Über Nuadas Kindheit und Jugend ist nichts bekannt, einfach weil die Aufzeichnungen über sein Volk erst mit ihrem Einfall in Irland beginnen, wo er schon erwachsen und bereits 7 Jahre König war. Er selber schweigt sich darüber aus, auch über den Grund warum er sein Volk von ihrer Heimat, die höchstvermutlich in einer anderen Welt liegt, nach Irland geführt hatte. Kaum waren sie dort trafen sie auf die Fir Bolg, die damaligen Bewohner Irlands (es war in einer Zeit lange vor den Menschen) und Nuada verlangte die Hälfte der Insel von ihnen, doch deren König wies ihn zurück. Beide Völker machten sich bereit zum Kampf, einigten sich aber auf einen wirklich fairen Kampf bei der beide Parteien die Stärke der anderen Seite kannten. Im Zweikampf mit dem besten Kämpfer der Fir Bolg, Sreng, verlor Nuada einen Arm und konnte erst weiter machen als die Wunde versorgt worden war, doch dann war der Kampf schon entschieden. Die Tuatha Dé Danann hatten verloren, bekamen allerdings ein Viertel des Landes angeboten und siedelten sich bei Connacht an. Der alten Regel nach, dass der König körperlich perfekt sein musste, durfte Nuada nicht mehr regieren und wurde durch Bres ersetzt, der für seine Schönheit und Intelligenz berühmt war. Der war allerdings ein halber Fomorian, die sowas wie das Gegenstück zu den Tuatha Dé Danann waren (Fomorian als Götter des Chaos, Tuatha als Götter der (menschlichen) Zivilisation, bisschen wie die Beziehung zwischen olympischen Göttern und Titanen) und mit seiner drückenden Herrschaft und mangelnden Freundlichkeit war das Volk nicht glücklich. Während dieser Zeit bekam Nuada einen Arm aus Silber von dem berühmten Goldschmied Creidhne und später dann ließ der Heiler Dian Cecht einen neuen wachsen. Daraufhin wurde Bres abgesetzt und Nuada erlangte den Thron zurück und regierte für weitere 20 Jahre. Bres allerdings gab keine Ruhe und stiftete viele Kämpfe zwischen den Fomorian und den Tuatha Dé Danann an. Als der junge und kräftige Lugh an Nuadas Hof auftauchte sah dieser ein, dass der vielseitig begabte Mann das Volk gegen die Fomorian zum Sieg führen konnte. Nuada trat zu seinen Gunsten zurück, bestritt aber noch einen letzten Kampf mit in dem er seinen Tod vortäuschte um zukünftigen Ärger um den Thron zu vermeiden. Etliche Jahre führte er dann ein Nomadendasein und streifte durch die Welt (hauptsächlich die Britischen Inseln und Europa) bis schließlich die Menschen in seiner Heimat siedelten und sich langsam über die ganze Welt verbreiteten. Diese Nachfahren der Nachfahren seiner ehemaligen Feinde hielt er für minderwertige Geschöpfe und zog deshalb nach Ethenia um ihnen aus dem Weg zu gehen.
Sexuelle Orientierung: hetero, allerdings hatte er noch nie eine Liebesaffäre und könnte seine Meinung auch ändern wenn er erstmal die richtigen Erfahrungen macht^^
Beziehungsstatus: Er ist eindeutig Singel, darf aber gerne verkuppelt werden. Ob festes Pair oder nur mal was nur für eine Weile würde ich von der Entwicklung des ganzen abhängig machen, aber was er am ehesten bräuchte wäre ein sehr guter Freund/in.
Sonstiges: Er hat ein Faible für alles mechanische, wohlbemerkt nicht elektrisch sondern gute alte Zahnradmechanik, und bastelt gerne an sowas rum, seien es Uhren, Aufziehautomatiken, Schlösser oder Fallen. Zudem liebt er Modelle, besonders von Eisenbahnen, weswegen er auf dem gesamten Dachboden seines Hauses einen Hobbyraum dazu eingerichtet hat in dem sich auch eine Modelleisenbahnanlage findet. Rein darf da allerdings keiner einfach, die Luke hat er in sein Zimmer verlegt und das hält er immer abgeschlossen. Klassische Musik mag er auch, sie ist nach seiner Aussage „das einzige gute was die Menschen je zustande gebracht haben“.
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